Regelung der familieninternen Nachfolge

Rechtzeitig über die Nachfolge nachdenken Spätestens mit Mitte 50 sollte über die Nachfolge nachgedacht werden,  auch wenn der Rückzug ins Privatleben noch in weiter Ferne zu liegen  scheint. Nur wenn alles vorbereitet ist, kann man den richtigen Zeitpunkt  für den Ausstieg selbst bestimmen und aus einer Position der Stärke  heraus handeln. Es gibt keine Garantie dafür, dass man auf Anhieb den Richtigen für  die Nachfolge findet. Es muss genügend Zeit bleiben, um sich nach  einer Alternative umzusehen, wenn der designierte Nachfolger die  Erwartungen nicht erfüllt. Weitere Aspekte sind zu beachten:     • Keinen Druck ausüben     • Klare Mehrheiten schaffen     • Mit offenen Karten spielen     • Auf die soziale und fachliche Kompetenz der Nachfolger achten     • Einen Zeitplan festlegen     • Wenn die übergabe erfolgt ist, loslassen und nicht mehr dazwischenfunken     • Für einen guten Beirat sorgen     • Fachleute zu Rate ziehen     • Zweite Führungsebene aufbauen Quelle: Finance-Studien, Reihe im F.A.Z.-Institut - Interne und externe  Nachfolgelösungen im Mittelstand?, Ausgabe März 2005, S. 46-49 

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